Chinesische Hacker hatten eine iPhone-Sicherheitslücke ausgenutzt, um Angehörige der ethnischen Minderheit der Uiguren anzugreifen. Offenbar wurden auch Tibeterinnen und Tibeter im Exil mit Schadsoftware überwacht, wie die kanadische Forschungsgruppe Citizen Lab in ihrem neuen Bericht feststellt. Die Forscher vermuten eine Verbindung der Hacker zur chinesischen Regierung.

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