Kürzlich wurde Tibet als der „unfreieste Ort der Welt“ eingestuft! Diese schockierende Nachricht zeigt, wie sehr China versucht, Tibet von der Außenwelt abzuschotten und den tibetischen Widerstand gegen die Besatzung zum Schweigen zu bringen.

Und hinter diesem stählernen Vorhang verfolgt China einen noch unheilvolleren Ansatz, der darauf abzielt, die tibetische Identität in ihrem Kern anzugreifen.

China hat fast eine Million tibetischer Kinder von ihren Eltern getrennt und sie gezwungen, in kolonialen Internaten zu leben. Dadurch wurden sie von ihren Familien, ihrer Sprache und ihrer Religion abgeschnitten und gleichzeitig tagtäglich einer intensiven politischen Indoktrination ausgesetzt.

Ein anonymer Zeuge sagte gegenüber Tibet Action: „Ich weiß von Kindern im Alter von vier bis fünf Jahren, die nicht von ihren Müttern getrennt werden wollen. Sie werden gezwungen, in Internate zu gehen. In einigen Fällen weinen die Kinder tagelang, klammern sich an den Schoß ihrer Mütter und betteln darum, nicht weggeschickt zu werden.“

China unterdrückt das tibetische Volk zwar schon seit Jahrzehnten, doch nun richtet es sich direkt gegen tibetische Kinder als Teil von Xi Jinpings Masterplan, die tibetische Sprache und Identität ein für alle Mal zu eliminieren.

Die UN-Menschenrechtschefin Michelle Bachelet verschließt die Augen vor dem Ernst der Lage und hat es seit ihrem Amtsantritt 2018 versäumt, sich für Tibet einzusetzen. Ihr Versagen, China für seine Gräueltaten in Tibet zur Rechenschaft zu ziehen, ermutigt die chinesische Führung nur noch mehr.

WERDEN SIE JETZT AKTIV: FORDERN SIE DIE UN-HOCHKOMMISSARIN FÜR MENSCHENRECHTE AUF, IHR SCHWEIGEN ZU TIBET ZU BRECHEN UND CHINESISCHE KOLONIALE INTERNATE FÜR TIBETISCHE KINDER ZU UNTERSUCHEN!

Eine Petition des International Tibet Network (ITN)